Editorial

JardinSuisse setzt sich unermüdlich bei Politik und Behörden für unsere Branche ein, damit wir die bestmöglichen Aus- und Weiterbildungen bieten können und so ein positives Image unserer Berufe und Dienstleistungen gefördert wird.

«Die gärtnerischen Berufe befinden sich im Aufwärtstrend. Die Menschen sehnen sich nach Natur und lieben unsere Gärten.»

Das Jahr 2022 wird uns allen in Erinnerung bleiben. Hatten wir uns an den Umgang mit der Unsicherheit der Coronapandemie einmal gewöhnt, überraschte uns ein Krieg in Europa, der die Inflation antrieb. Die Preiserhöhungen betrafen auch zahlreiche Posten wie Energie, Rohstoffe und Materialien, die wir in der Grünen Branche einsetzen. Angesichts dieser allgemeinen Teuerung mussten Ende Jahr die Löhne der gärtnerischen Berufe wesentlich angepasst werden, damit unsere Fachkräfte in Bezug auf die steigenden Lebenskosten gewappnet sind. Gleichzeitig herrscht in unserem Land ein grosser Fachkräftemangel.

Dieser Rückblick greift allerdings zu kurz: Die gärtnerischen Berufe befinden sich im Aufwärtstrend, die Menschen sehnen sich nach schönen Gärten und lieben unsere Berufe. Und seien wir ehrlich: Die Inflation hat die Schweiz nicht so stark erschüttert wie das restliche Europa. Die Prognosen stehen derzeit noch gut, aber es gilt, sich für die Zukunft zu rüsten.

Vor diesem Hintergrund setzt sich JardinSuisse unermüdlich bei Politik und Behörden für unsere Branche ein, damit wir die bestmögliche Aus- und Weiterbildung auf allen Stufen bieten können. Und damit das positive Image unserer Branche und Dienstleistungen gefördert wird.

Gemeinsam sind wir stärker. In diesem Sinne wollen wir die Arbeit 2023 mit Entschlossenheit weiterführen!

Olivier Mark

Engagement für die Zukunft

JardinSuisse ist mit der «Bloom Box» in der ganzen Schweiz unterwegs. Das Berufsbildungsteam von JardinSuisse informiert und berät Sie vor Ort über alle Weiterbildungen der Grünen Branche.

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